
Deckenbeleuchtung
LED-Profile in oder unter der Decke sorgen für weiches Licht und lassen Räume optisch größer wirken.
Indirektes Licht schafft eine angenehme, blendfreie Atmosphäre, betont architektonische Details und setzt Räume eindrucksvoll in Szene – vom Wohnzimmer bis zum Außenbereich.

Indirekte Beleuchtung nutzt reflektiertes Licht über Decken, Wände oder Fassadenflächen. Das Licht verteilt sich weich im Raum, wirkt modern und hochwertig. Mit LED-Technik lassen sich Helligkeit und Farbtemperatur flexibel steuern – von warmweiß über neutralweiß bis hin zu farbigen Akzenten.

LED-Profile in oder unter der Decke sorgen für weiches Licht und lassen Räume optisch größer wirken.
Lichtlinien entlang von Wänden betonen Nischen, Bilder oder Strukturen – perfekt für Flure und Treppen.

Mit LED-Profilen an der Fassade lassen sich Gebäude wirkungsvoll inszenieren und zugleich sicher beleuchten.

Lichtleisten an Sockeln oder Stufen sorgen für Sicherheit und setzen elegante Akzente – auch im Außenbereich.

Decke, Wand und Fassade lassen sich kombinieren: dimmbar, farbig steuerbar und perfekt aufeinander abgestimmt.
LED-Stuckleisten (z. B. aus PU/Polystyrol) bilden elegante Lichtkanten an Decken und Wänden. Sie verstecken LED-Stripes, streuen das Licht weich und sind ideal für wohnliche Szenen.
LED-Profile (Aluminium, teils mit Diffusor) sorgen für saubere Lichtlinien, gute Kühlung und gleichmäßige Ausleuchtung – gerade bei längeren Strecken oder hoher Helligkeit.
LED-Stripes gibt es in Warmweiß, Neutralweiß sowie RGB/RGBW. Wichtige Kriterien sind Helligkeit (Lumen/m), Farbtemperatur, CRI (Farbwiedergabe) und IP-Schutz für Feuchträume/Außen.
Die Montage ist in der Regel unkompliziert: Leisten zuschneiden, verkleben/verschrauben, LED-Stripes einlegen, anschließen und bei Bedarf mit Dimmer oder Smart-Controller verbinden. Aluminiumprofile verbessern die Wärmeabfuhr und verlängern die Lebensdauer der LEDs.
Für homogene Lichtlinien empfiehlt sich ein Diffusor sowie ein ausreichender Abstand zur reflektierenden Fläche (Decke/Wand). Bei langen Strecken oder mehreren Zonen sind leistungsstarke Netzteile und saubere Kabelführung wichtig.
Kombiniere mehrere Ebenen: Decke für Raumlicht, Wand für Akzente, Fassade für Außenwirkung, Boden/Treppe für Sicherheit. Mit Szenen (z. B. „Entspannung“, „Kochen“, „Gäste“) wechselst du Stimmung und Helligkeit in Sekunden.
Indirektes Licht entlastet die Augen, lässt Räume größer wirken und hebt Materialien wie Holz, Putz oder Stein angenehm hervor. Warme Töne betonen Gemütlichkeit, neutralweiße Töne wirken klar und modern. Mit RGB/RGBW setzt du saisonale oder stimmungsvolle Farbakzente – ohne zu blenden.
Im Wohnzimmer sorgen Lichtvouten an der Decke und Linien entlang von Regalen oder TV-Wänden für eine wohnliche, dimmbare Atmosphäre; warmweiß ist ideal für Filmabende, während neutralweiß das Lesen unterstützt. In der Küche bietet eine indirekte Deckenbeleuchtung angenehmes Grundlicht, Unterbau-Profile an Oberschränken liefern funktionales, neutralweißes Licht beim Kochen und lassen sich abends dimmen. Im Bad empfehlen sich feuchtraumgeeignete Stripes (IP-Schutz) für Nischen und Spiegelumrandungen – warmweiß für Wellness, neutralweiß zum Schminken; Trafo und Controller sollten geschützt sitzen. Das Schlafzimmer profitiert von sanften Lichtkanten am Kopfteil oder unter dem Bett, warmweiß und sehr gut dimmbar, mit optionalen Nachtlicht-Szenen. In Flur und Treppenhaus schaffen Sockelleisten-Licht oder Stufenprofile Orientierung und Sicherheit, auf Wunsch mit Sensorsteuerung. Im Homeoffice unterstützt indirektes, neutralweißes Deckenlicht Konzentration und gleichmäßige Ausleuchtung, Akzentlinien verbessern die Videocall-Wirkung. Für Außenbereich und Fassade eignen sich IP-geschützte Profile und Stripes an Vordächern, Gesimsen und Wegen; warmweiß wirkt einladend, neutralweiß zeichnet klare Konturen.
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